In den letzten Jahren hat sich bei vielen Technologie-Studenten in Deutschland der Besuch beim jährlichen Altair Workshop in Böblingen als Pflichtveranstaltung etabliert. Altair bietet hierbei mit praxisorientierten Vorträgen und Übungen den TeilnehmerInnen einen Einstieg in die Welt der 3D-Simulation. Von der konstruktionsnahen Berechnung einer CAD Baugruppe mit Altair SimSolid bis zur komplexen Faserverbundauslegung mit Altair OptiStruct machen sich die teilnehmenden StudentInnen mit dem Simulation Driven Design Entwicklungsprozess vertraut.
Dieses Jahr hat die Covid-19 Pandemie einen Präsenz-Workshop im Altair Headquarter Böblingen verhindert. Deshalb wurde – wie viele andere Lehrveranstaltungen auch – der Altair Workshop in den virtuellen Hörsaal verlegt. Das brachte auch Vorteile. So wurde aus dem lokalen Workshop in Deutschland nun eine internationale Veranstaltung mit Teilnehmern aus 20 Ländern.

Zum Auftakt hörten die TeilnehmerInnen einen Vortrag des Oxford Brookes Rennteams mit zahlreichen interessanten Anwendungsfällen über die Auslegung einzelner Komponenten ihrer Fahrzeuge. Shau Mafuna, Raquel Esteban und Asier Sebastian stellten klar, dass die vielen Entwicklungsfortschritte des Teams nur durch eine frühzeitige Simulation und Auslegung ermöglicht wurden. Am zweiten Tag lieferte Robert Timmermann vom KA RaceIng Team (Robert Timmermann) einen gelungenen Einstieg mit der Präsentation ihres Faserverbund Monocoque. Insbesondere die Präsentation zur Auslegung von Verbundmaterial mit Altair OptiStruct erweckte reges Interesse mit vielen neugierigen Nachfragen im Anschluss.
Einstieg in die Optimierung dynamischer und statischer Systeme mit leistungsstarker 3D-Simulation Software
Die Workshops von den Altair Mitarbeitern Andreas Demetriades und Joyce Tang aus der Altair UK Niederlassung ermöglichte den Studierenden einen Einstieg in die Welt der Simulation mit der Altair Inspire Plattform. Mittels einfach nachzuvollziehender Beispiele wurde die Simulation und Optimierung von dynamischen und statischen Systemen mittels Mehrkörpersimulation und Finite Elemente-Simulation erläutert. Die Demos konnten die TeilnehmerInnen am eigenen Rechner nachvollziehen und über ein Videorecording auch nach dem Webinar abrufen.
Orlando Sardaro und Lukas Lagerwij von Design8 in den Niederlanden zeigten im Anschluss die Umsetzung von Optimierungsergebnissen mit Altair Inspire Studio. Insbesondere der Blick eines Industriedesigners wie Orlando auf die Umsetzung der Ingenieuraufgaben war sehr aufschlussreich.

Am zweiten Tag zeigte Altair Mitarbeiter Nils Waap, dass eine Simulation nicht immer lange dauern muss. Mit der Systemsimulation in Altair Activate war ein erstes Validierungsmodell eines Fahrzeugs in wenigen Minuten aufgebaut und innerhalb von Sekunden berechnet. Eine Parametervariation oder geänderte Randbedingungen können damit schnell eingebracht und validiert werden.
Der langjährige Altair Ambassador Marius Müller vom TERA Team der Technischen Universität Graz zeigte zum Abschluss, dass auch detailgenaue Simulationen sehr aussagefähig sein können. Die Modellierung und Optimierung eines Skateboards aus faserverstärktem Kunststoff bildete den Abschluss der Workshops. Auch hier wurden den TeilnehmerInnen alle Modelle und Aufzeichnungen bereitgestellt.
Auf der Webseite www.altairuniversity.com sind alle Workshops und Modelle per Download verfügbar. Damit können auch StudentInnen, die nicht teilnehmen konnten, den Workshopinhalt nutzen.
Dieses Jahr hat die Covid-19 Pandemie einen Präsenz-Workshop im Altair Headquarter Böblingen verhindert. Deshalb wurde – wie viele andere Lehrveranstaltungen auch – der Altair Workshop in den virtuellen Hörsaal verlegt. Das brachte auch Vorteile. So wurde aus dem lokalen Workshop in Deutschland nun eine internationale Veranstaltung mit Teilnehmern aus 20 Ländern.
Zum Auftakt hörten die TeilnehmerInnen einen Vortrag des Oxford Brookes Rennteams mit zahlreichen interessanten Anwendungsfällen über die Auslegung einzelner Komponenten ihrer Fahrzeuge. Shau Mafuna, Raquel Esteban und Asier Sebastian stellten klar, dass die vielen Entwicklungsfortschritte des Teams nur durch eine frühzeitige Simulation und Auslegung ermöglicht wurden. Am zweiten Tag lieferte Robert Timmermann vom KA RaceIng Team (Robert Timmermann) einen gelungenen Einstieg mit der Präsentation ihres Faserverbund Monocoque. Insbesondere die Präsentation zur Auslegung von Verbundmaterial mit Altair OptiStruct erweckte reges Interesse mit vielen neugierigen Nachfragen im Anschluss.
Einstieg in die Optimierung dynamischer und statischer Systeme mit leistungsstarker 3D-Simulation Software
Die Workshops von den Altair Mitarbeitern Andreas Demetriades und Joyce Tang aus der Altair UK Niederlassung ermöglichten den Studierenden einen Einstieg in die Welt der Simulation mit der Altair Inspire Plattform. Mittels einfach nachzuvollziehender Beispiele wurde die Simulation und Optimierung von dynamischen und statischen Systemen mittels Mehrkörpersimulation und Finite Elemente-Simulation erläutert. Die Demos konnten die TeilnehmerInnen am eigenen Rechner nachvollziehen und über ein Videorecording auch nach dem Webinar abrufen.
Orlando Sardaro und Lukas Lagerwij von Design8 in den Niederlanden zeigten im Anschluss die Umsetzung von Optimierungsergebnissen mit Altair Inspire Studio. Insbesondere der Blick eines Industriedesigners wie Orlando auf die Umsetzung der Ingenieuraufgaben war sehr aufschlussreich.
Am zweiten Tag zeigte Altair Mitarbeiter Nils Waap, dass eine Simulation nicht immer lange dauern muss. Mit der Systemsimulation in Altair Activate war ein erstes Validierungsmodell eines Fahrzeugs in wenigen Minuten aufgebaut und innerhalb von Sekunden berechnet. Eine Parametervariation oder geänderte Randbedingungen können damit schnell eingebracht und validiert werden.
Der langjährige Altair Ambassador Marius Müller vom TERA Team der Technischen Universität Graz zeigte zum Abschluss, dass auch detailgenaue Simulationen sehr aussagefähig sein können. Die Modellierung und Optimierung eines Skateboards aus faserverstärktem Kunststoff bildete den Abschluss der Workshops. Auch hier wurden den TeilnehmerInnen alle Modelle und Aufzeichnungen bereitgestellt.
Auf der Webseite www.altairuniversity.com sind alle Workshops und Modelle per Download verfügbar. Damit können auch StudentInnen, die nicht teilnehmen konnten, den Workshopinhalt nutzen.

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